Von Rainer Groh
›Googeln‹ ist zu einem Ausdruck des alltäglichen Sprachgebrauchs avanciert, da an der Nutzung von Suchmaschinen wie Google der Internetnutzer heutzutage kaum mehr vorbeikommt. Während die Häufigkeit, mit der Suchprozesse des visuellen Erfassens bei Google ablaufen, in diesem Zusammenhang nicht weiter interessant scheinen, verdient der Prozess an sich jedoch genauere Betrachtung: Wie sieht das Bild des Googelns aus? Welche Konzepte kommen bei der Informationsaufnahme und – verarbeitung zum Tragen? Diesen Fragen widmet sich der folgende Artikel.
›Googeln‹ (›to google‹) has become a standard expression in the general (German) languague use because the internet user cannot pass by the usage of search engines like Google. As the frequency of how searching processes of the visual gathering at Google take place are not of much interest in this connection, the process itself is worth detailed considering: What is the likeness of ›Googeln‹? Which concepts are used to gather and process information? The following article covers those questions.